Die Crew von Bongos Bigband: Ohne die geht gar nix!
Ohne alle diese wunderbaren, netten Menschen, die – meist unsichtbar im Background helfen – all die tausend Dinge vorbereiten, telefonieren, managen, zusammenbauen, aufbauen, abbauen, aufschreiben, fotografieren, platzanweisen, spendenkorbaufstellen, kabelziehen … wäre das „Projekt Bongos Bigband“ schlichtweg undenkbar.
Hier stellen sich ein paar dieser stillen Helfer-Helden vor:
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Lisanne Westphal – Malerin
Nicht nur Musik und Lyrik sind im Bongos Bigband-Format anzutreffen , auch Malerei und Fotographie finden eine Bühne.
Wie in jedem Konzert eine Mixtur verschiedener Musikstile auf den Pulten der BBB -Musiker liegt, so bringen Bilder und Fotos unterschiedlicher Künstler eine besondere Atmosphäre in den Konzertsaal.
Wir Künstler stellen gerne aus, wir genießen die Lockerheit der Darbietungen und schätzen es sehr, dass wir unsere Werke einem großen Publikum zeigen können.
Ich werde auch in den kommenden Jahren weiterhin dafür sorgen, dass die vielen Besucher auch optisch „ gut versorgt“ sind.
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Peter Mürz – Fotograf
Fotografie ist mein Hobby seit mehr als 40 Jahren.
Lange beruflich in der Welt unterwegs gewesen, war Fotografieren eine besondere Herausforderung die „Gunst des Augenblicks“ festzuhalten – auch privat! Die rasante Entwicklung der Digitalfotografie hat mich einmal mehr beflügelt der „Lichtmalerei“ – und die macht schlussendlich gute Fotografie aus – näher zu treten.
Die Konzertfotografie ist ein besonderer Bereich des Fotojournalismus. Ständig wechselnde Aktionen auf der Bühne und schnell verändernde Lichtverhältnisse, erfordern rasches Handeln bei richtiger Brennweite und Blende, wenn „der Augenblick“ festgehalten werden soll.
Jedes Konzert ist somit eine neue Herausforderung.
Beruflich war ich als planender Ingenieur für Siedlungswasserwirtschaft und als Mitarbeiter des Auswärtigen Amts in afrikanischen, arabischen Ländern, in Pakistan sowie der Russischen Föderation unterwegs. Der Erwerb „interkultureller Kompetenz“ war eine logische Folge meiner 18 jährigen Auslandstätigkeit. Diese ist gelegentlich auch im Alltag hilfreich!
Die Konzert Fotos finden Sie hier.
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Thomas „the mixer“ Hippchen
Seit 1991 ich bin nun schon bei Bongos Bigband.
Seit 1991 lautet meine Mission: „Mix it, Baby!“
Seit 1991 lautet meine Vision: „Guter Sound ist auch unter 90 Dezibel möglich!“
Seit 1991 ist mein Problem: „20 Bläser erreichen bereits ohne Verstärkung locker 90 Dezibel“.
Trotzdem oder gerade deswegen bin ich immer noch dabei. Jedes Konzert, jede neue Räumlichkeit, jedesmal die Tücken der Technik: jedesmal eine neue Herausforderung – das mag ich!
Und vor allem mag ich die Musik!
Eigentlich komme ich zwar eher aus der Blues-Ecke, spiele seit über 30 Jahren Gitarre, bin in der Lage Dur von Moll zu unterscheiden und kenne den Unterschied zwischen einem Dominatseptakkord und einer Tonika.
Also beste Voraussetzungen dafür, dass am Mischpult nicht nur die Technik dominiert, sondern auch die Feinheiten des Jazz zu ihrem Recht kommen. Ich geb mir jedenfalls Mühe.
Und wenn es stimmt, dass der Applaus das „Brot des Musikers“ ist, dann ist so manches Dankeschön durch das Publikum nach einem Konzert „die Butter des Mixers“.
Und so „nebenbei“ kümmere ich mich auch noch ums Online-Marketing von Bongos Bigband: also Homepage, Newsletter, facebook und was sonst noch an „Zeitfressern“ im Angebot ist. Wenn’s der Band was bringt: ich in dabei!
Falls jemand wissen will: „Was macht so ein Mixer eigentlich im richtigen Leben“?, der kann ja mal hier nachschauen.
Viel Spass weiterhin mit Bongos Bigband
hip
the Mixer